Mit fremden Menschen über Gott zu reden bietet viele Chancen, denn mit ihnen kannst du ziemlich direkt über den Glauben ins Gespräch kommen. Außerdem kannst du diese Gespräche als „Trainingsfeld“ sehen, wodurch du Erfahrungen sammelst, die du in deinem sozialen Umfeld umsetzen kannst. Wir erleben regelmäßig, wie Gott uns mit interessierten Menschen ins Gespräch bringt. Jede dieser Begegnungen bringt Freude ins Herz, dass wir über unseren lebendigen Gott und die Hoffnung die ER schenkt, reden dürfen. Probiere es aus und staune, wie Gott dich im Gespräch leitet.

Einen Gesprächsleitfaden kannst du hier downloaden.

"HisStory" Ausstellung
Das Christusforum bietet die Ausstellung „HisStory – Das Christentum verändert die Welt“ an, die man in seiner eigenen Gemeinde durchgeführt kann. Damit erreicht man von interessierten Einzelpersonen bis hin zu Schulklassenein breites Publikum. Zum Highlight gehört eine historische Gutenberg – Druckerpresse. Alle Infos und die Kontakt zum Christusforum erhaltet ihr hier. Das Kurzvideo gibt einen ersten Einblick in die Ausstellung:

Textkarten für Briefkästen, Altersheime, Krankenhäuser oder als persönliches Geschenk
Diese Klappkarten bzw. als Geschenk verpackte Nachrichten sind sehr ansprechend gestaltet und liebevoll geschrieben. Darin spiegelt sich die Liebe Gottes spürbar wider. Du kannst sie bei www.giveaway.live bestellen. Außerdem gibt es dort auch evangelistische Texte in einer kleinen Geschenkverpackung.

 

Nebenan.de: Das Netzwerk, um mit Menschen in deiner Nachbarschaft in Kontakt zu kommen

Nebenan.de ist ein Netzwerk, durch das man Kontakte zu Menschen aus seiner Nachbarschaft knüpfen kann. Hier kannst du ein persönliches Profil anliegen, auch deine Interessen angeben und erfolgreich Menschen kennenlernen.

Wir selbst haben damit sehr gute Erfahrungen gemacht.

Übrigens gibt es für dieses Netzwerk auch eine App fürs Smartphone

Umfrage "Glauben in Deutschland" - bereits mit über 2500 Menschen durchgeführt

Die Umfrage „Glauben in Deutschland“ (auch auf Englisch „Faith survey“ ) eignet sich hervorragend als Einstieg für ein Gespräch über den Glauben, da es viele Anknüpfungspunkte gibt. Denn sie bringt Menschen ins Nachdenken, ob Gott bereits in ihrem Leben „angeklopft“ hat und eröffnet ihnen die Perspektive, Gott suchen und eine persönliche Beziehung zu ihm aufzubauen zu können. Die Umfrage kann man auch Online z.B. mit einem Smartphone oder Tablet machen. (Eine Version für Teenager mit einer leichter verständlichen Fragestellung gibt es als pdf oder Online)

Wichtig ist, dass man die Meinung des Gegenübers stehen lässt, da es sich ja um eine Meinungsumfrage handelt, die statistisch in ganz Deutschland ausgewertet wird. Die ausgefüllten Umfragen kannst du an uns senden und wir werten sie aus.

Möglichkeiten, um nach der Befragung ins Gespräch zu kommen:

  • Stelle eine konkrete Rückfrage, zu dem was dein Gegenüber in der Umfrage gesagt hat. Dabei ist es wichtig klar zu sagen, dass dies nicht mehr Teil der Umfrage ist, sondern du einfach Interesse an der Meinung des Anderen hast.
  • Eine Million € als Dankeschön weitergeben: „Als Dankeschön, dass du an der Umfrage teilgenommen hast. Übrigens: Was hinten auf dem Schein steht, habe ich selbst erlebt: Dass ich Gott gefunden habe, als ich mich auf die Suche nach ihm gemacht habe.“
  • Frage aufwerfen: „Denkst du, dass du es prüfen könntest, ob es Gott gibt?“ und anschließend das Versprechen Gottes in Jeremia 29,13 „Wenn ihr mich von Herzen sucht, dann werdet ihr mich finden“ erwähnen. Hilfreich ist es auch, dies mit einem Erlebnis aus dem eigenen Leben zu verbinden.
  • Behauptung aufstellen: „Ich behaupte, dass du es prüfen kannst, ob es Gott gibt.“ Hier provoziert man eine Rückfrage und kann so das Versprechen Gottes in Jeremia 29,13 erwähnen (s.o.)
  • Du kannst das Gespräch natürlich beliebig lange weiterführen und Gebet etc. anbieten.

 

Gebet anbieten

„Wir machen gerade eine Aktion und bieten Leuten an, für sie zu beten, weil wir selber erlebt haben, dass Gott Gebet erhört. Darf ich für Sie beten?“

Erfahrungsgemäß lehnen manche Menschen ab, lassen sich aber trotzdem auf ein Gespräch ein. Hilfreich ist, wenn man direkt nach dem Nein eine zweite Frage stellt. Z.B. „Haben Sie schon einmal schlechte Erfahrungen damit gemacht?“, „Was halten Sie vom beten?“ oder „Haben Sie schon einmal gebetet?“

 

"Jesus at the door" - Karte

„Haben Sie diese Bild schon einmal gesehen?“ „Was denken Sie, was es bedeutet?“ Das interessante ist, dass manche Menschen sofort auf Jesus kommen, der vor der Tür steht und anklopft. Auf der Rückseite der Karte ist ein wertvoller Gesprächsleitfaden. Hier kann man sich diese Karte ansehen und bestellen.

"Begleitendes Gebet" - Eine Begegnung mit Jesus

Beim „begleitenden Gebet“ leitest du Menschen an, eine persönliche Begegnung mit Jesus zu haben: Und das in aller Öffentlichkeit! Wir erleben, wie Jesus den unterschiedlichsten Menschen begegnet, von Atheisten bis hin zu Muslimen, wie Er mit ihnen redet und dabei den Kern anspricht.

Wir können stundenlang mit jemanden argumentieren, dass es Gott gibt und danach geht die Person unverändert nach Hause. Eine persönliche Begegnung mit Jesus gibt ihr jedoch die tiefe Gewissheit, dass Jesus real ist und zeigt ihr, was Gebet bedeutet.

Wir haben das begleitende Gebet in Zusammenarbeit mit anderen Christen entwickelt und bieten dazu einen Workshop an. Bei Interesse kanst du dich bei uns melden.

Schatzsuche

Bei der „Schatzsuche“ bereitet ihr euch im Gebet auf Begegnungen vor und bittet Gott, dass er jedem einzelnen von euch bestimmte Personen oder Orte zeigt. Jeder hört daraufhin auf Gott und schreibt alle Merkmale im Vorfeld auf eine „Schatzkarte“ wie z.B. „rote Jacke“, „grüne Sonnenbrille“. Manchmal hast du sogar einen Namen oder einen bestimmten Ort wie „Springbrunnen“, oder ein Geschäft im Kopf. Desweiteren hast du vielleicht einen Eindruck darüber was Gott der Person sagen möchte, schreibe auch das auf. Mit euren Schatzkarten geht ihr los und sucht die Personen, auf die mindestens drei der Eigenschaften zutreffen. Sprecht die jeweiligen Personen an „Hallo, wir machen gerade eine Schatzsuche und haben den Eindruck,  dass Sie unser Schatz sind…. Wir glauben daran, dass Gott Ihnen heute damit sagen möchte, dass er da ist… dürfen wir für Sie beten?“ Gerne kann man nach konkreten Gebetsanliegen fragen.

Hier kannst du die Schatzkarte herunterladen.

Mehr Infos findest du hier.

 

 

evangelistischer Einsatz mit nolimit (Zentralveranstalung mit anschließenden Gesprächen)

nolimit veranstaltet in mehreren Orten Deutschlands evangelistische Einsätze. Durch ein zentrales Programm mit Verstärkeranlage bleiben Menschen stehen. Sie sehen ein kurzes Pantomimestück oder einen Flashmob, hören eine kurze Message, ein Erlebnis mit Gott und Musik. Danach kann man gut mit den Umstehenden ins Gespräch kommen.

Alle Einsatzzeiten entnehmt ihr bitte der Website nolimit.eu

Outreach mit persönlichen Gesprächen

Wir von Glauben-teilen sind regelmäßig im Raum Berlin unterwegs, um mit Menschen persönlich über Gott ins Gespräch zu kommen. Gerne kannst du dich uns anschließen und mit uns erleben, dass Menschen viel offener für den Glauben sind, als man manchmal denkt.

Auf Anfrage kommen wir auch zu euch oder trainieren euch.

Flüchtlinge erreichen

Wie können wir Flüchtlinge erreichen, deren Sprache wir nicht sprechen?

Mit der Visitenkarte „Deutschland-Begleiter“ von VisioM* ist dies problemlos möglich. „Gut, dass du da bist“ steht in Arabisch, Farsi, Englisch und Französisch auf den Karten. Außerdem findet man weitere Länderflaggen, auf deren Sprache weitere Informationen enthalten sind. Die Karten können hier bestellt werden.

Bibeln in sehr vielen Sprachen u.a. auch Arabisch, Tigrinya, Französisch und Türkisch bietet der Verein Gideons an.

*Auf der Website Deutschland-Begleiter.de können Flüchtlinge direkt ihre Sprache wählen und erhalten Infos über die deutsche Kultur, Menschen und Glaubensthemen. Außerdem finden sie Angebote wie Flüchtlingscafés in ihrer Nähe.

Weitere Informationen dazu findet ihr hier.

Jesus bei Blablacar

Du nimmst Mitfahrer über Blablacar oder Mitfahrzentrale mit? Bitte Gott, dass er eure Gespräche führt und dir Gelegenheiten gibt, um über den Glauben zu reden – Gott wird dieses Gebet erhören – das haben wir selber schon sehr oft erlebt.

Hier eine von zahlreichen eigenen Erfahrungen: Ich war noch nicht einmal auf der Autobahn, als ich schon eine Gelegenheit hatte, in einem Nebensatz zu erwähnen, dass ich mir die Frage nach dem Sinn des Lebens gestellt habe. Daniel griff meine Bemerkung sofort auf und gab zu, dass er sich gerade auch viele Gedanken mache, ob es Gott gibt. Danach stellte er viele Fragen, die ihn beschäftigten. Beim Ausstieg gab Gott mir den Impuls, ihm mein neues Testament zu schenken, was ich bei mir hatte. Er versprach mir, darin zu lesen. Jahre später kam ich erneut mit Daniel in Kontakt. Er berichtete mir voller Dankbarkeit, dass er sich für Jesus entschieden habe und jetzt Missionar in Australien sei.

 

Das ganze funktioniert natürlich genauso gut als Mitfahrer. Dies habe ich selber häufig als Mitfahrerin erlebt.

Besuch im Krankenhaus oder Hospiz

Viele Patienten im Hospiz oder Krankenhaus sehnen sich nach Gesprächen und Gemeinschaft.

Es gibt zahlreiche und verschiedenste Möglichkeiten ein Segen für Patienten und Angehörige zu sein. Zum Beispiel mit kleinen Geschenken von den Marburger Medien, Blumen oder Büchern und Heften. Nach Absprache kann man auch Lobpreis im Gebetsraum machen oder passend zur Jahreszeit Weihnachstlieder für oder mit den Patienten singen. Hier sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt. Je nach Begabungen kann man auch selbstgebastelte Karten mit ermutigenden Bibelversen oder Sprüchen verschenken. Im Hospiz kann man auch wunderbar kleine Bastelaktionen für Bewohner anbieten (natürlich in vorheriger Absprache mit dem Hospiz-Personal).

Auch über Clowns oder Weihnachtsmänner freuen sich große und kleine Patienten. Nach vorheriger Anmeldung werden solche Gäste gern im Krankenhaus gesehen :).

Als Clown, kann man bunte Luftballons gefüllt mit einer kleinen Süßigkeit und einem ermutigenden Bibelvers oder einer evangelistischen Botschaft verschenken.

Checkliste für Besuche im Krankenhaus:

  • Materialien, um mit den Patienten, Mitarbeitern und Besuchern ins Gespräch zu kommen (Jahreszeitenabhängig, Personenabhängig) z.B. Kärtchen mit Schokolade, von den Marburger Medien, Karten mit ermutigenden Bibelversen oder Sprüchen, christliche Romane und andere Bücher, Blumen, Brettspiele
  • Bleibe im öffentlichen Bereich des Krankenhauses z.B. in der Cafeteria oder der Krankenhauskapelle (es sei denn du wirst explizit von Patienten oder Angehörigen eingeladen in ein Zimmer mitzugehen)
  • Wenn du gerne singst, dann bereite ein paar Lieder vor, je nach Jahreszeit oder Situation kannst du den Patienten bzw. Angehörigen anbieten ermutigende Lieder bzw. Weihnachtslieder für sie/mit ihnen zu singen

Checkliste für Aktionen (Clown, Weihnachtsmann etc.) im Krankenhaus:

  • Frage frühzeitig, spätestens aber 2 Monate vor einer geplanten Aktion nach, ob eine solche Aktion möglich ist
  • Bereite die Aktion sorgfältig im Gebet und mit Materialien sowie Inhalt (kleine Geschenke, Lieder, Witze und Gags als Clown) vor
  • Beachte die Altersgruppe
  • Bitte andere um Mithilfe, stelle eventuell ein kleines Team zusammen

Checkliste für Besuche/Angebote im Hospiz:

 

  • Stelle dich beim Hospizpersonal vor und spreche mit ihnen über Möglichkeiten für Hospiz Gäste Angebote oder Besuche zu machen
  • Erkundige dich welche Gäste Interesse an Bastelangeboten, Gesprächen und Besuchen hätten
  • Bereite dich individuell vor z.B. mit ermutigenden Karten, Spielen, Büchern und Bastelmaterialien
Pizza für ´ne Frage

Bei dieser Aktion verteilt ihr Gutscheine für eine kostenlose Pizza. Auf dem Gutschein ist auch ein Bereich auf dem die Leute eine Frage aufschreiben können, die sie Christen schon immer mal stellen wollten. So geben sie ihre Pizzabestellung mit jeweils einer Frage ab. Sie erhalten die Pizzalieferung zusammen mit der Antwort ins Haus.

Diese Aktion kannst du sowohl mit deiner Kleingruppe, deinem Jugendkreis als auch deiner ganzen Gemeinde in deinem Wohnumfeld machen. Unsere Erfahrungen damit waren sehr gut. (Diese Idee stammt von Campus für Christus)

LKW - Fahrern auf einem Rastplatz eine Truckerbibel schenken

LKW – Fahrer verbringen viel Zeit alleine in ihrem Fahrerhäuschen und sind auch auf dem Rastplatz alleine. Besuche sie dort und schenke ihnen eine Truckerbibel (dies ist nur ein Link auf Amazon, der zum Zeitpunkt der Erstellung aktuell war. Leider haben wir sonst keine anderen Bezugsquellen gefunden).

Bitte geht zu eurer eigenen Sicherheit mindestens zu zweit und teilt einer weiteren Person mit, wo ihr seid!

Zufriedenheitsumfrage von EE

„Auf einer Skala von 1-10: Wie zufrieden würdest du gerade dein Leben einschätzen?“ – „Was müsste sich verändern, damit es eine 10 wäre?“ – „Würde sich daran etwas ändern, wenn Gott in deinem Leben eine Rolle spielen würde?“ – „Darf ich dir kurz erzählen, was sich seitdem in meinem Leben verändert hat?“

Diese Fragen wurden von EE Deutschland entwickelt und sind praxiserprobt.

In Kontakt bleiben

Nach einem guten Gespräch stellt sich die Frage, wie es weitergeht. Nicht jede Person ist bereit, seine Kontaktdaten sofort weiterzugeben. Setze dich hier nicht unter Druck, sondern vertraue darauf, dass Gott weiter an der Person wirkt und auch noch andere Christen zur Seite stellt* Hier findest du mehrere Möglichkeiten, um in Kontakt zu bleiben:

  • gib nach einem Gespräch deine persönliche Visitenkarte weiter: Damit signalisierst du deinem Gesprächspartner, dass er sich frei entscheiden kann, ob er sich meldet. Wir wählen diesen Weg, wenn es ein gutes Gespräch war, allerdings noch kein großes Interesse am Glauben besteht. Aus Erfahrung melden sich aber nur wenige zurück. Deine eigene Visitenkarte kannst du Kostenlos mit Werbelogo auf der Rückseite bei wir-machen-druck.de bestellen. Wenn du möchtest, erstellen wir auch eine persönliche Visitenkarte von dir (kostenlos mit wir-machen-druck.de Logo auf der Rückseite) – mit einem Link zu deinem persönlichen Zeugnis, wie du Gott erlebt hast. Interessierte haben dann die Möglichkeit, dich persönlich anzuschreiben.
  • „Darf ich dir einen Gebets-Scheck schenken, also dir versprechen, für dich zu beten?“ Mit einem Gebets-Scheck von VisioM versprichst du deinem Gesprächspartner, einen Zeitraum für ihn zu beten.  Der Scheck hat einen Teil zum Abtrennen, wo beide ihre Kontaktdaten eintragen können (nicht müssen). So kannst du anbieten, nach z.B. einer Woche nochmal nachzufragen, was aus dem Gebetsanliegen geworden ist.
  • Wenn jemand Interesse am Glauben zeigt: Scheue dich nicht, ihn einfach zu fragen, ob er Interesse hat, sich mit dir noch einmal zum Bibellesen oder Fragen stellen zu treffen. Aus unserer Erfahrung freuen sich die Interessierten über dieses Angebot und gehen darauf ein. Hier kannst du einfach nach der Telefonnummer fragen.
  • Falls du keine Kontaktdaten ausgetauscht hast: Bete für eine erneute Begegnung. Wo hast du die Person das letzte Mal getroffen? Eventuell ist sie häufiger an diesem Ort.

*hierzu ein persönliches Zeugnis von uns: Meine Frau hat in Berlin ein Portmonee auf der Straße gefunden, in dem keine Kontaktdaten der Person, aber die Telefonnummer eines Freundes waren. Nach mehreren Versuchen konnten wir den Freund erreichen. Darüber erhielten wir die Kontaktdaten des Besitzers und ich verabredete mich mit ihm auf einen Kaffee. Wir kamen ins Gespräch über den Glauben und er sagte mir, dass er aus dem Iran in den Libanon geflohen sei und dort eine Freundin fand, die Christ ist und ihm von Jesus erzählte. Als er später in Berlin an einem Sprachkurs teilnahm,  erzählte seine Deutschlehrerin auch von Jesus und dass man eine persönliche Beziehung zu ihm haben kann. Sie sei mehr als eine Lehrerin geworden: Eine Freundin, die ihre Kursteilnehmer auch zu sich einlud. Und jetzt begegnet er mir und wir kommen erneut über Jesus ins Gespräch… So erlebe ich Gottes Wirken immer wieder: Jesus gebraucht unterschiedliche Menschen, um einer Person zu zeigen, dass er sich danach sehnt, eine persönliche Beziehung zu ihr zu haben. Vertraue deshalb auf Gottes Führung, wenn es einmal nicht möglich war, in Kontakt zu bleiben. Übrigens: Im Durchschnitt hat eine Person ungefähr 8-10 Begegnungen mit Christen, bis sie offen für den Glauben wird. Setze dich deshalb nicht unter Druck, dass du unter allen Umständen den Kontakt halten musst. Vielleicht bist du auch einer der ersten Gläubigen im Leben dieser Person und wenn du trotz Ablehnung freundlich bleibst, bleibt die Begegnung positiv in Erinnerung.

Quizfrage: "Was würden Sie mit einer Million machen?"

Gehe mit einem eine Million € – Schein in der Hand auf Leute zu und frage sie, was sie mit einer Million € alles machen würden: „Darf ich Sie interviewen, was Sie mit einer Million Euro alles machen würden?“

Impulse für ein weiterführendes Gespräch:

  • Geld allein macht nicht glücklich, aber als Jesus in mein Leben kam, brachte er einen Frieden in mein Herz, der unabhängig von meinen Umständen ist.
  • „Wir Menschen haben eine innere Leere, die wir mit allem Möglichen stopfen wollen. Wir meinen, wenn wir dies oder das erreicht haben, dann sind wir glücklich. Doch wenn wir das, worauf wir hingearbeitet haben, besitzen, merken wir nach kurzer Zeit, dass das Glücksgefühl nicht von Dauer war. Auch die Bibel spricht von einer tiefen Sehnsucht, die wir Menschen alle haben. Doch sie bleibt nicht nur bei der Bestandsaufnahme, sondern zeigt uns auch wo wir wahre Erfüllung finden können. Nämlich nur in der Beziehung zu Gott, unserem Schöpfer.

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