ErLebt

Erfahrbar. Ermutigend. Gott gebraucht uns, um durch uns Menschen zu begegnen. Teile hier auch Deine Erlebnisse mit Anderen. Besonders die „Kleinen“ aus dem Alltag ermutigen.

"Liebst du diesen Klaus?"

Olli Schalk war ein Hooligan und wurde selber von Gottes Liebe verändert.

Doch Olli kann diese Liebe Gottes nicht für sich behalten, sondern teilt sie mit anderen Menschen, die Gott bisher den Rücken zuwenden. In diesem Videoclip berichtet er von einer Situation, die für ihn sehr frustrierend war. Doch dann redet Gott zu ihm…

P.S.: Mehr über seine Arbeit in Sassnitz erfährst du hier. Seine persönliche Geschichte, wie er zu Gott gefunden hat, könnte ihr hier ansehen: glauben-teilen.com/retterliebe

 

Alltagsgelegenheiten nutzen

Mitten auf dem Parkplatz liegt sie da: Die #Babymütze. Weit und breit ist niemand zu sehen, also nehme ich sie mit in den Supermarkt. Als ich an der Kasse warte, bekomme ich im Hintergrund ein Gespräch von zwei Angestellten mit, dass eine Kundin eine Babymütze vermisst. Ich spreche die Kassiererin sofort darauf an und sie sagte, dass die Kundin schon wieder aus dem Laden gegangen sei. Ich lasse meinen Einkauf auf dem Kassenband liegen und rennen nach draußen, wo ich die Frau noch erwische und ihr die Mütze überreiche. In diesem Moment denke ich mir: Jetzt wäre es eine gute Gelegenheit, um etwas über den Glauben weiterzugeben – doch was? Vielleicht kennst Du diese Situation auch: Man ärgert sich, dass man nichts dabei hat. Genau aus diesem Grund haben wir die StoryCards entwickelt. Sie ist nur Visitenkartengroß und man hat sie im Fall der Fälle immer im Portmonee dabei. Ich finde tatsächlich eine StoryCard und schenke sie der Frau mit dem Hinweis, dass auf der Rückseite ein Link (URL und QR-Code) zu Videoclips ist, in denen Menschen berichten, was sie mit Gott erlebt haben. Viel Zeit zum Reden habe ich nicht, da mein Einkauf noch auf dem Kassenband wartet. Und trotzdem konnte ich einen wertvollen Hinweis auf Gott geben. Für mich ist mittlerweile klar: Wenn mich jemand anspricht oder ich durch solche Situationen mit jemanden in Kontakt komme, hat Gott diese Gelegenheiten vorbereitet und ich darf ein Segen sein. So gebraucht Gott uns Christen im Alltag. In diesem Sinne: Gottes Segen

P.S.: Die StoryCards gibt es übrigens für unterschiedliche Zielgruppen (u.a. Esoteriker, in fernöstlichen Religionen Suchende, wissenschaftlich geprägte Menschen, Personen mit persönlichen Leiderfahrungen u.a.).

Daniel: „Du warst der Einzige, der mir in Deutschland von Gott erzählt hat“

Nur ein Gespräch im Auto. Eine Bibel. Eine Reise ans Ende der Welt.

Als Daniel 19 Jahre alt war, nahm ich ihn mit Blablacar im Auto mit und betete, dass Gott mir eine gute Gelegenheit gibt, in der ich etwas über meinen Glauben sagen kann. Bereits zu Beginn der Fahrt ergab sich eine Gelegenheit und ich konnte einen kleinen Kommentar im Bezug auf Gott fallenlassen. Daniel griff ihn sofort auf und sagte, dass er sich gerade darüber Gedanken mache. Er stellte viele Fragen. Am Ende der Fahrt schenkte ich ihm eine Bibel und er versprach, darin zu lesen. Jahre später kamen wir wieder in Kontakt und er sagte mir, dass er jetzt Missionar in Australien ist. Wir trafen uns in Sydney, wo dieses Video entstanden ist.

Persönlich sagte er mir auch noch den aufrüttelnden Satz: „Du warst der Einzige, der mir in Deutschland von Jesus erzählt hat“. Viele Menschen sind auf der Suche und wir sind es ihnen schuldig, ihnen vom lebendigen Gott zu erzählen.

 

 

ErLebt

Erfahrbar. Ermutigend. Gott gebraucht uns, um durch uns Menschen zu begegnen. Teile hier auch Deine Erlebnisse mit Anderen. Besonders die „Kleinen“ aus dem Alltag ermutigen.

"Liebst du diesen Klaus?"

Olli Schalk war ein Hooligan und wurde selber von Gottes Liebe verändert.

Doch Olli kann diese Liebe Gottes nicht für sich behalten, sondern teilt sie mit anderen Menschen, die Gott bisher den Rücken zuwenden. In diesem Videoclip berichtet er von einer Situation, die für ihn sehr frustrierend war. Doch dann redet Gott zu ihm…

P.S.: Mehr über seine Arbeit in Sassnitz erfährst du hier. Seine persönliche Geschichte, wie er zu Gott gefunden hat, könnte ihr hier ansehen: glauben-teilen.com/retterliebe

 

Alltagsgelegenheiten nutzen

Mitten auf dem Parkplatz liegt sie da: Die #Babymütze. Weit und breit ist niemand zu sehen, also nehme ich sie mit in den Supermarkt. Als ich an der Kasse warte, bekomme ich im Hintergrund ein Gespräch von zwei Angestellten mit, dass eine Kundin eine Babymütze vermisst. Ich spreche die Kassiererin sofort darauf an und sie sagte, dass die Kundin schon wieder aus dem Laden gegangen sei. Ich lasse meinen Einkauf auf dem Kassenband liegen und rennen nach draußen, wo ich die Frau noch erwische und ihr die Mütze überreiche. In diesem Moment denke ich mir: Jetzt wäre es eine gute Gelegenheit, um etwas über den Glauben weiterzugeben – doch was? Vielleicht kennst Du diese Situation auch: Man ärgert sich, dass man nichts dabei hat. Genau aus diesem Grund haben wir die StoryCards entwickelt. Sie ist nur Visitenkartengroß und man hat sie im Fall der Fälle immer im Portmonee dabei. Ich finde tatsächlich eine StoryCard und schenke sie der Frau mit dem Hinweis, dass auf der Rückseite ein Link (URL und QR-Code) zu Videoclips ist, in denen Menschen berichten, was sie mit Gott erlebt haben. Viel Zeit zum Reden habe ich nicht, da mein Einkauf noch auf dem Kassenband wartet. Und trotzdem konnte ich einen wertvollen Hinweis auf Gott geben. Für mich ist mittlerweile klar: Wenn mich jemand anspricht oder ich durch solche Situationen mit jemanden in Kontakt komme, hat Gott diese Gelegenheiten vorbereitet und ich darf ein Segen sein. So gebraucht Gott uns Christen im Alltag. In diesem Sinne: Gottes Segen

P.S.: Die StoryCards gibt es übrigens für unterschiedliche Zielgruppen (u.a. Esoteriker, in fernöstlichen Religionen Suchende, wissenschaftlich geprägte Menschen, Personen mit persönlichen Leiderfahrungen u.a.).

Daniel: „Du warst der Einzige, der mir in Deutschland von Gott erzählt hat“

Nur ein Gespräch im Auto. Eine Bibel. Eine Reise ans Ende der Welt.

Als Daniel 19 Jahre alt war, nahm ich ihn mit Blablacar im Auto mit und betete, dass Gott mir eine gute Gelegenheit gibt, in der ich etwas über meinen Glauben sagen kann. Bereits zu Beginn der Fahrt ergab sich eine Gelegenheit und ich konnte einen kleinen Kommentar im Bezug auf Gott fallenlassen. Daniel griff ihn sofort auf und sagte, dass er sich gerade darüber Gedanken mache. Er stellte viele Fragen. Am Ende der Fahrt schenkte ich ihm eine Bibel und er versprach, darin zu lesen. Jahre später kamen wir wieder in Kontakt und er sagte mir, dass er jetzt Missionar in Australien ist. Wir trafen uns in Sydney, wo dieses Video entstanden ist.

Persönlich sagte er mir auch noch den aufrüttelnden Satz: „Du warst der Einzige, der mir in Deutschland von Jesus erzählt hat“. Viele Menschen sind auf der Suche und wir sind es ihnen schuldig, ihnen vom lebendigen Gott zu erzählen.

 

 

10 + 5 =

Auf die Palme gebracht...

… und das im wahrsten Sinne des Wortes. Ich (Jonathan) sehe im Augenwinkel, wie ein junger Mann eine Palme hochklettert und Kokosnüsse herunterwirft (s. Videoclip). Als er unten war, zeigte ich ihm nur einen Daumen hoch, um ihn meine Anerkennung zu signalisieren. Sofort bot er uns eine Kokosnuss an und wir tranken die frische Kokosmilch. 100% Bio 🙂 Wir redeten über alles Mögliche und kamen kurze Zeit später auf eine natürliche Art ins Gespräch über Jesus. Luis Miguel sagte uns, dass sein Bruder Christ sei und er ihm auch schon viel über Jesus erzählt habe. Am nächsten Tag lernten wir seinen Bruder kennen (1. von links).

 

Wow – was hatte er für eine Ausstrahlung. Man konnte ihm die Freude in den Augen ablesen, die er durch Jesus gefunden hat. Er erzählte uns, dass er Luis Miguel gesagt hat, dass irgendwann einmal Christen kommen werden, die ihm auch von Jesus erzählen werden – und wir durften diejenigen sein 🙂 Er stellte viele Fragen und war aber noch nicht bereit, Jesus in sein Leben einzuladen, da er Angst hat, etwas im Leben zu verpassen. Doch dies ist mit Sicherheit noch nicht das Ende seiner Geschichte mit Gott, der ihm echte Erfüllung im Leben geben möchte.

Eine tolle Erkenntnis aus dieser Geschichte ist, dass Gott uns überall gebrauchen möchte und wir auch im Urlaub in den Wegen gehen können, die Gott schon vorbereitet hat (vgl. Eph. 2,10). Alltag und Glaube gehören zusammen. Das Einzige, was Gott sich wünscht, ist unsere Bereitschaft.

Jesus sprengt Ketten

Am 17.03. hatte ich ein besonderes Erlebnis, welche ich gerne mit euch teilen möchte: Wir waren mit der Umfrage „Glauben in Deutschland“ in Berlin unterwegs. Ein junger Mann beantwortete die letzte Frage „Angenommen, es gibt Gott und es wäre möglich, eine persönliche Beziehung zu Gott aufzubauen: Wieviel Interesse hätten Sie daran?“ mit „Ich würde alles dafür tun.“ Wir redeten nach dem beenden der Umfrage noch weiter und es stellte sich heraus, dass er gerade vom Psychologen kommt und wegen einer Psychose behandelt wird. Dass ihn heute jemand von Jesus erzählt, habe er schon im Vorfeld gewusst. In der Bahn sei er heute auch schon Christen begegnet. Trotzdem war er misstrauisch. Doch als er Jesus fragte, ob er mir vertrauen kann, wusste er, dass ich die Wahrheit sage. Er sei aber eigentlich ein guter Mensch. Daraufhin erklärte ich ihn, warum Jesus gestorben ist und dass es nicht unsere guten Taten sind, die uns zu Gott bringen, sondern wir alle Fehler in unserem Leben haben, die uns von Gott trennen. Gottes Geist zeigte ihm sofort, dass dies stimmt und er sagte, dass er Jesus in sein Leben einladen möchte und betete zusammen mit mir das Übergabegebet und bat Jesus, ihm seine Sünden zu vergeben. Daraufhin sagte er, dass er jetzt wisse, dass Jesus ihm wirklich vergeben hat und in ihm lebt. Danach redete er noch viel über die Bedeutung von Zahlen und deren Zusammenhang zu Mächten aus dem Universum. Ich erkannt, dass er in okkulten Dingen verstrickt war und sagte ihm, dass diese Mächte dämonischen Ursprungs sind und er damit die Türe für okkulte Mächte geöffnet habe, Jesus ihn aber frei machen kann. Er ließ es zu, dass ich um Befreiung bete. Ich betete, dass er im Namen Jesu frei von alten Bindungen wirdt. Er war so von der Gegenwart Gottes berührt, dass ihm die Tränen nur so über die Wangen liefen. Er spürte, dass Jesus innere Ketten weggenommen hat und sagte: „Jesus hat mich geheilt.“ Ja, Jesus ist heute noch genauso mächtig, Menschen aus der Finsternis ins Licht zu ziehen.

Wir tauschten noch unsere Nummern aus. Gerne dürft ihr dafür beten, dass er in einer engen Beziehung zu Jesus lebt und ihm zu 100% nachfolgt.

Coronakrise als Chance

Ein ermutigendes Erlebnis, wie durch die Krise gerade jetzt Menschen zum Nachdenken über den Glauben kommen:

Im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten komme ich mit Menschen ins Gespräch (Mindestabstand 1,50m, nur 1:1 – Gespräch, möglichst mit Atemschutzmaske). Mit dem konkreten Anliegen der statistischen Datenerhebung darf ich die Umfrage „Glauben in Deutschland“ durchführen und erlebe wunderbare Begegnungen mit Menschen.

Gestern (24.03.) nahm ein junger Mann an der Umfrage teil. Er erzählte mir, dass er bis vor einer Woche noch vor der Polizei auf der Flucht war und schon mehrmals im Gefängnis für jugendliche Straftäter war. Trotz allem hatte er einen großen Wunsch nach einer Beziehung zu Jesus. Ich erklärte ihm das Evangelium und dass Gott gute Pläne für sein Leben hat. Als ich für ihn betete, berührte ihn Gottes Gegenwart und er bekam feuchte Augen. Dies war ihm unangenehm, doch ich konnte ihm sagen, dass es die Nähe Gottes war, die ihn so berührt hatte und er ihm damit zeigt, dass er da ist. Ich konnte ihm noch meine Telefonnummer geben und ihn ermutigen, mich anzurufen, falls er Gesprächsbedarf hat.

Kurz vor dieser Begegnung kam mir unsere Nachbarin entgegen. Während der Umfrage berichtete sie von ihrer aktuellen Situation und ich versprach, für sie zu beten.

Solche Begegnungen sind nicht selten. Manche Menschen werden durch die Krise offener für den Glauben, andere widerum distanzierter. Besonders jetzt gilt: Wir als Christen sind ein Licht in der Dunkelheit und können Menschen Hoffnung und Frieden bringen.

Gott ist der Sieger – in seinem Leben und in unserem. AMEN

Artur: "Ich hatte keinen Bock über den Glauben zu reden"

Dieses Erlebnis von Artur ist echt ermutigend: Er hatte keine Lust, anderen von Jesus zu erzählen, doch was dann geschah, müsst ihr euch einfach anhören…

Ich habe nichts gesagt, aber Gott gab mir eine zweite Möglichkeit

 Von Ana Maria Magdalena Ponov.

Mein Herz hüpft vor Freude
#Jesus #is #real

Gestern musste ich an eine Frau denken die ich letzte Woche im Bus traf. Eine Frau die hebräisch redete. Und ich bin nicht zu ihr hin. Hab nichts gesagt.
Gestern musste ich an sie denken und es tat mir Leid, dass ich nichts sagte und wünschte mir von Gott sie wieder zu sehen.

Heute früh stand sie samt Kinder und ihrem Mann an der #Bushaltestelle. !!

#Gott du bist so gut. !!!
Ich fragte sie ob sie an Gott glaubt. Und sie verneinte es.
Da sagte ich ihr “ Jesus is real, HE lives “ !!!
„Er hat mich gerettet und er lebt “ !!!

SIE HÖRTE GESPANNT ZU. Danke Jesus.

„HE is real and he loves you“ , “ He saved me, and he want to save you too. All my life i didnt belive in nothing, but Jesus is real. „
“ HE made me free from alcohol, drugs and more“, “ he is real “ !!!
“ And HE loves you so much “

Gott ist GRANDIOS. Never ever hätte ich mich das einfach so getraut wenn ich nicht genau gewusst hätte, dass Gott das jetzt so geschenkt hat.

Ihr kleiner Sohn kam und sie sagte zu ihm “ Do you hear that? She talks about Jeshu“.
Und ich sagte „Yeshua HaMashiach „.
„He is real, and he loves you !!! „

Und ihr Mann stand daneben und hörte alles mit.
Gott du bist so gut.

Herr Nachbar: "Du bist kein guter Prediger"

Von Alex B.

Alex beschreibt auf eine humorvolle Art, wie er seinem Nachbarn, einem überzeugten Kommunisten, von seinem Glauben erzählt. Erfrischend ehrlich und inspirierend.

Hier kannst du sein Zeugnis downloaden.

Essen für Obdachlose & Alkoholiker

Obdachlosen eine Warme Mahlzeit zu schenken und dann auch noch mit ihnen zu essen, ist ein großes Zeichen der Wertschätzung für sie. Damit konnten wir Gottes Liebe auf so praktische Weise weitergeben. Hier ein kurzes Statement eines Mannes, welches wir veröffentlichen dürfen.

In diesem Park haben wir schon mehrere evangelistische Einsätze gemacht und Bereket (ein Missionar aus Äthiopien) hattet die Idee, ihnen eine echte äthiopische Mahlzeit zu servieren. Dies haben wir im Oktober in die Tat umgesetzt. Übrigens sind dadurch schon einige von ihnen mit in den Gottesdienst gekommen.

"Ich hatte nicht den Mut" - doch Gott sieht ihre Bereitschaft. Von Hannelore Meister

Steige in die M1 (Straßenbahn: nachträgliche Anmerkung) und sitze einer Frau, meines Alters etwa, gegenüber. Als ich sie anschaue denke ich, sie ist entweder krank oder sehr müde. Hatte so den Eindruck, ich sollte mit Ihr reden.
Auf der anderen Seite saß ein Mann der laut einer Frau etwas erzählte.
Ich hatte nicht den Mut mit der Dame mir gegenüber zu reden. Ich betete leise und sagte dem Herrn: Du siehst, ich bin einfach zu feige etwas zu sagen oder zu fragen. Wenn Du es aber möchtest dann lass die Frau etwas zu mir sagen, dass es mir leichter fällt zu sprechen. Ein paar Sekunden später beugt sich die Frau zu mir und sagt: Finden Sie das nicht auch furchtbar, dass dieser Mann so laut redet? Er möchte doch nur, dass wir das alle mit hören.
Wow…jetzt war es an mir, etwas zu sagen.
Ich sagte Ihr, dass ich es grundsätzlich auch lieber leise mag. Und ich fragte sie dann, ob es Ihr nicht gut ginge. Sie sagte mir, dass sie so müde wäre,  weil sie nachts meistens nicht schlafen könnte.
Ich sagte Ihr, dass ich auch öfters wach liege und nicht schlafen kann. Ich lese dann oder  bete.
Sie meinte, ich war Bibliothekarin in der Landesbibliothek und habe genug gelesen und ich bin Atheist.
Ich meinte zu Ihr, dass muss ja nicht so bleiben und hab Ihr ein wenig aus meinem Leben und der Beziehung zu Gott erzählt.
Ich musste dann S+U-Pankow umsteigen und sie meinte, ach sie steigen schon aus. Da ich einen Termin hatte, musste ich umsteigen, sonst wäre ich gerne mit Ihr noch weiter gefahren.  Als ich ausgestiegen war, dachte ich noch mal über das Gespräch nach und war ein bisschen enttäuscht,  dass ich Ihr nicht das Evangelium habe sagen können.
Gott sprach dann in meine Gedanken:
DU hast Ihr Geschmack auf etwas gemacht  , was sie nicht kennt. Überlass alles Weitere mir.
Auf einmal war mein Herz so mit Freude gefüllt.
Ich möchte dazu ermutigen, wenn Gott zu uns spricht, wir aber merken,dass es uns schwer fällt und ihn dann um Hilfe bitten, so gibt ER seine Kraft hinein,  denn in den Schwachen will ER mächtig sein.

Jacqueline erlebt Vergebung durch Jesus. Interview mit Jacqueline vom 28.02.2018

Jacqueline findet durch ein Gespräch in einem Park zu Jesus. Sie lädt Jesus in ihr Leben ein und erlebt einen tiefen Frieden, den sie überall gesucht hat. Ich habe mit ihr ein Interview geführt, welches ihr hier ansehen könnt.

Was ist dir von unserem ersten Gespräch in Erinnerung geblieben?
Jonathan sprach mich im Sommer 2017 hier in Gießen an einem Sommertag an der Lahn an und fragte, ob er für mich beten darf. Wir kamen ins Gespräch und ich hatte das erste Mal das Gefühl, dass meine Entschuldigung für meine Sünden und Fehler bei Gott angekommen war. Vor Er-

leichterung hatten wir sogar beide Tränen in den Augen. Wir beschlossen, in Kontakt zu bleiben. Es war ein schöner Tag.

Was hat sich seitdem in deinem Leben verändert?
Ich habe mich getraut, regelmäßig eine Gemeinde zu besuchen […] dass Jesus mir verziehen hatte, habe ich eindeutig gefühlt. Er nahm mir meine Last und ich werde von Tag zu Tag selbstbewusster.

Was möchtest du zum Schluss noch loswerden?
Jesus nahm mir meinen Kummer und meine Last. Er hat mich wieder stark gemacht. Kummer & Last von 15 Jahren mit einem Mal von mir getragen. Das Beste Seelenheil, was ich jemals erlebt & gefühlt habe.

Toodely doo - Eine bewegende Begebenheit über jemanden, der treu war, obwohl er viele Jahre keinen Erfolg gesehen hat.

Diese einzigartige Geschichte geht um die Welt, denn ein alter Mann veränderte durch eine einzige Frage das Leben von vielen Menschen. Hier kannst du die Geschichte herunterladen.

Eine von Gott vorbereitete Begegnung. Von Ana Maria Magdalena Ponov.

Jesus ist GRANDIOS !!!
Heute besuchte mich wieder Evelyn mit ihrem Mann und zusammen mit meinem Papa waren wir essen.

[…]
So nach 2 Stunden setzte sich mir schräg gegenüber eine Frau die mir bekannt vorkam. Ich kam ihr auch bekannt vor, aber wir kamen beide erstmal nicht drauf wer die Person ist.
Später dann schrie sie rüber.. 

Und wir kamen drauf, ich kenne sie, vom Flixbus, mit dem fuhr ich mal Nachts mit ihr zusammen und in der letzten Stunde bevor ich ausstieg, da redete ich mit ihr und erzählte ich noch vom Herrn und gab ihr ein Geschenk. Und jetzt wohnt sie in Konstanz. Preist den Herrn.

Sie kam zu uns rüber, und brach in Tränen aus. Sie erzählte von ihrem Leben und wie einsam sie ist. Wir standen alle auf, stellten uns mitten auf der Terasse dieses Lokals hin, um uns herum war alles voller Muslime die uns beobachteten, und fingen an für sie zu beten.

Und sie weinte und betete mit.
#DANKE #JESUS.
Und sie bat mich zu ihr zu kommen um zusammen aus der Bibel zu lesen. Preist den Herrn. Preist den Herrn. !!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wie er das alles macht. Ich komm gar nicht mehr klar vor lauter wundervoller Begegnungen. Und wie er all die Menschen berührt und ruft.

Weitere Erfahrungsberichte

Gefundenes Portemanie

Steffi findet in Berlin auf dem Bürgersteig ein Portemanie – leider ohne Kontaktdaten zum Besitzer. Über Umwege konnten wir Kontakt mit dem Besitzer aufnehmen. Er wollte sich persönlich mit mir treffen und so lud ich ihn auf einen Kaffee ein. Wir kamen auf Jesus zu sprechen und er sagte mir, dass ich jetzt schon der Dritte sei, der ihm von Jesus erzähle. Er sei vom Iran in den Libanon gekommen und dort habe ihm eine Freundin das erste Mal von Jesus erzählt. Danach kam er als Flüchtling nach Berlin, wo ihm seine Deutschlehrerin auch von Jesus erzählte. Und jetzt würde ich ihm auch von Jesus erzählen. Ich sagte, dass ich glaube, dass dies kein Zufall sei, sondern Jesus ihm damit liebevoll zeigen möchte, dass er lebt.

Ein Mann in Marzahn hatte eine Erscheinung von Jesus (25.04.19)

Ein älterer Mann in Marzahn sagte mir, dass er früher Atheist gewesen sei und nur an das geglaubt hatte, was man mit seinen Augen sehen konnte. Doch irgendwann beschäftigten ihn seine begangenen Sünden so sehr, dass er sich die Frage nach Vergebung und Gott stellte. Über einen Zeitraum von ungefähr drei Jahren betete er intensiv und flehte Gott an, sich ihm zu zeigen, wenn es ihn gibt. Nach diesen drei Jahren hatte er plötzlich eine Erscheinung von Jesus. In diesem Moment wurde ihm klar, dass Jesus der wahre Gott ist. Er strahlte so eine Liebe aus. „Es gibt keine schönere Person als ihn.“ Sagte er. Jesus erinnerte ihn zunächst an alle seine Sünden – auch die, die schon längst in Vergessenheit geraten waren und zeigte ihm, was es ihn gekostet hat, für diese Sünden zu bezahlen. Er erlebte Vergebung, fand eine Gemeinde und lebt mit Jesus in einer persönlichen Beziehung. Was für eine übernatürliche Offenbarung Gottes in seinem Leben!

Gottes Stimme hören (24.04.19)

Ich bot in einem Gespräch einer jungen Frau eine Bibel an, doch ich hatte keine mehr im Rucksack. Als ich danach weitere Umfragen machen wollte, spürte ich ein Drängen vom Heiligen Geist, zurückzugehen und eine Bibel zu holen. Nach einem zögern tat ich dies und hielt später Ausschau nach der Frau, doch ich sah sie nirgendwo. Ich ging in einen Park und zwei Stunden später beendete ich gerade ein Gespräch, als diese Frau in meiner Richtung auf mich zukam. Ich gab ihr die Bibel und sie freute sich sehr und versprach, darin zu lesen. Gut, dass ich auf das Drängen des Heiligen Geistes gehört habe.

 

Offener Himmel über Marzahn (06.03.19)

Ein 31 jähriger Mann sagte, dass er selber nicht an Gott glaube. Im Verlauf des Gespräches sagte er, dass er früher aber in einem Hospiz gearbeitet hatte und es ihm deutlich aufgefallen sei, dass die Menschen, die an Gott geglaubt haben, friedlich eingeschlafen sind und die anderen sehr unruhig gestorben seien. Selbst wenn er es nicht gewusst hätte, ob jemand an Gott geglaubt hat, hätte er es anhand der letzten Momente sagen können, ob die Person gläubig war oder nicht. Das habe ihm schon zu denken gegeben…

 

Erinnerung an Gottes Hilfe (06.03.19)

Eine Frau wartete fast schon darauf, dass ich mit ihr die Umfrage mache, als sie gesehen hatte, dass ich mit anderen sprach. Sie erzählte davon, dass ihr Mann einen schweren Herzinfarkt hatte und wie durch ein Wunder überlebte. Sie erzählte auch von einer alten Frau, die sie oft besuchte und die für ihren Mann in dieser Zeit gebetet hat und auch oft in der Bibel liest. Sie habe selbst aber noch nie in der Bibel gelesen und hätte schon Interesse, was darin stehen würde. Daraufhin schenkte ich ihr eine Bibel. Sie ergriff meine Hand und sagte: „Oh da freue ich mich ja! Ich kann es kaum glauben, dass ich mich in meinem Alter von fast 70 Jahren damit beschäftigen werde.“

 

Gott gebraucht mehrere Menschen, um Peter (Namen geändert) auf sich hinzuweisen (27.2.19)

Peter (Namen geändert) fing er an zu erzählen, dass er sich ja schon manchmal die Frage stellt, ob es Gott und ein Leben nach dem Tod gibt. Er berichtete von seinen Auslandserfahrungen in Australien, USA und Schottland. Er öffnete richtig sein Herz, als er von seinen gescheiterten Beziehungen sprach und was er im Ausland erlebt hat. Jedes seiner Erlebnisse war verbunden mit Christen, die Gott ihn vor die Füße geschickt hat: In Schottland ein schwarzes Ehepaar, mit denen er zusammenarbeitete und die ihm eine Bibel schenken wollten – er lehnte ab. In den USA eine Familie, die vor dem Essen betete und ein Christ, der ein einziges Mal seine Arbeit verschlafen hat (mehr als eine Stunde): 11.September 2001 und deshalb nicht im World Trade Center war, als die Flugzeuge in die Türme flogen. So eine Begegnung hatten wir in Marzahn vorher noch nie: Jemand, der so bereit ist, von sich zu berichten und hier geboren ist.

 

Gott heilte sofort den Fuß von Michael (28.2.19)

Michael (Namen geändert) humpelte und Gott higlightete mir ihn. Als ich auf ihn zuging sagte Jesus mir, dass er diesen Mann gesund machen möchte. Ich fragte Jesus, ob ich um Heilung beten soll und Jesus sagte mir ja und dass er sofort geheilt wird. Zunächst machte ich mit ihm die Umfrage. Er sagte, dass Jesus für ihn alles sei. Er käme aus Österreich. Trotzdem war er alkoholisiert. Dann fragte ich, ob er Schmerzen im rechten Fuß habe und er sagte ja. Er ließ für sich beten und während dem Gebet begann er zu weinen und wurde von Gottes Geist berührt. Ich bat ihn, seinen Fuß zu testen. Er tat es und sagte voller Freude: „Die Schmerzen sind weg!“, umarmte mich und hielt mir die Hand zum einschlagen hin. Immer noch erstaunt sagte er: „Das ist ein Wunder!“. Ich erzählte ihm, wie Jesus mir vorher gesagt hat, dass er geheilt wird.

 

Junges Ehepaar an der Lahnwiese

In der Umfrage Glauben in Deutschland wird am Anfang nach der persönlichen Meinung im Bezug auf Gott gefragt. Beide schauten sich an und er antwortete mit einem lächeln: „Da sind wir uns einig – Es gibt keinen Gott“. Sollte ich jetzt meine Koffer packen? Ich bot ihnen an, dass ich ihnen kurz erzähle, wie ich mich auf die Suche nach Gott gemacht habe. Während des Gespräches öffnete sich der Mann und berichtete von seiner Vergangenheit, dass er sehr streng religiös erzogen wurde und er sich deshalb vom Glauben distanziert hatte. Durch meine Berichte, wie ich Gott erlebe und den Impuls, dass er sich noch einmal ganz neu auf die Suche machen kann und Gott seine Bitten erhören wird, veränderte sich sichtbar seine Haltung und beide bedankten sich sehr für das Gespärch.

 

Vom Pferd gefallen und zum Glauben gekommen

Mein Pferd bäumte sich auf und ich fiel rückwärts mit meinem Kopf gegen die Hallenwand, danach wurde ich von der Wucht des Pferdes, welches auf mich fiel fast erdrückt. Das Pferd begann wie wild auszutreten, um wieder aufzustehen. Die Hufen bohrten sich in mein Becken und zertrümmerten es. Die herbeieilende Reitlehrerin bekam beim Hilfeversuch vom Kopf des Pferdes eine Platzwunde am Knie und eine zertrümmerte Kniescheibe. Ich schrie zu Gott um Hilfe und sagte ihm, dass ich mit ihm leben möchte, wenn ich hier lebend rauskomme. Irgendwie schaffte es das Pferd, trotz eingeklemmtem Zaumzeug wieder aufzustehen und fortzulaufen. Der Helikopter brachte mich ins Krankenhaus. Die Ärzte sprachen von einem großen Wunder, dass ich keine inneren Verletzungen an erlitten Organen habe, das zertrümmerte Becken konnten sie mithilfe von Stahlplatten operieren. Seitdem weiß ich, dass da oben jemand sein muss und er mir geholfen hat. Das konnte kein Zufall sein. Zufall hätte mich sterben lassen.

 

Geldschein – Auswirkung

Ein junger Mann, der selber noch nicht an Gott glaubte, erklärte mir, dass es beim Glauben ja genauso wie mit einem Geldschein ist: Du kannst einen Geldschein besitzen, aber wenn du ihn nicht im Laden ausgibst und dir etwas dafür kaufst, dann wirst du nie seinen Wert erleben. Er hat so recht – wenn wir nicht an den Wert des Scheines glauben, hat er keine Auswirkungen auf unser Leben. Genauso braucht Glaube Schritte des Vertrauens auf Gott. Nicht der Glaube an die Existenz Gottes, sondern die Beziehung zu Gott hat Auswirkungen.

 

Frührentnerin an Lahn:

Inge sitzt auf einer Bank in der Nähe der Lahn. Natürlich sei sie für eine Umfrage bereit. Auf die Frage, ob sie schon einmal erlebt hat, dass Gott in ihrem Leben angeklopft hat, sagte sie, dass sie in letzter Zeit öfters Wunder mit Jesus erlebt habe. Wenn sie betet, erlebt sie, wie Jesus ihr im Alltag hilft und für sie da ist. Die Frage, ob sie sicher sein kann, dass sie einmal bei Jesus sein wird, wenn sie stirbt, sagte sie, dass sie es hoffe, aber nicht sicher weiß. Ich erklärte ihr, dass Jesus uns Menschen die Möglichkeit gibt, ihn in unser Leben einzuladen und er uns bedingungslos vergibt. Ja, diese Entscheidung möchte sie bewusst treffen. Wir beteten zusammen und sie lud Jesus in ihr Leben ein. Danach bot ich ihr an, den Kontakt zu einer Christin herzustellen, die auch in ihrem Alter ist und mit der sich über den Glauben unterhalten könne. Sie meinte, dass sie in ihrer Sportgruppe eine Frau habe, die Christin sei. Sie möchte sie ansprechen.

 

Sabine, 61 Jahre in der Nähe der Stami:

Sabine ließ sich sofort auf die Umfrage ein. Bei der zweiten Frage „Was denken Sie, an welchem Ort Sie Gott am ehesten begegnen können?“ kam ihr die Antwort wie aus der Pistole geschossen: „Man kann Gott überall begegnen, außer in der Kirche!“ Auf die nachfolgende Frage bezogen „Kennen Sie das Gefühl, dass jemand [Gott] in Ihrem Leben angeklopft hat?“ meinte sie im späteren Verlauf des Gespräches: „Vielleicht war das jetzt ja auch ein anklopfen.“ Die letzte Frage „Wenn es möglich wäre, eine persönliche Beziehung zu Gott aufzubauen, wieviel Interesse hätten Sie daran?“ beantwortete sie sofort mit: „ein sehr großes Interesse“. Im weiterführenden Gespräch fragte sie: „Gibt es eine Kontaktmöglichkeit? Kann man sich mal mit jemanden treffen, der auch Interesse an einer persönlichen Beziehung zu Gott hat – unabhängig von Kirche?“ Ich bot ihr an, sich einmal mit mir zu treffen, da Gott mir dies deutlich gemacht hat, dass es für sie dran ist.

 

Aaron (Namen geändert): Entscheidung für Jesus nach wochenlangen Bibellesen:

Wir treffen uns regelmäßig zum Bibellesen und schauten uns die verschiedenen Anfänge, die Gott mit Menschen gemacht hat, an: Adam und Eva, Noah, Abraham und das Volk Israel. Doch nach jedem Neuanfang wandten sich die Menschen wieder von Gott ab. An diesem Punkt trafen wir uns wieder. Als ich ihn fragte, was ihn im Moment beschäftigte, sagte er, dass er sich viele Gedanken darüber gemacht habe, ob es dann überhaupt möglich sei, eine Beziehung zu Gott aufzubauen. Er habe viel darüber nachgedacht und ihm sei auch seine Schuld bewusst. Jetzt konnte ich ihm erklären, warum Jesus auf die Erde gekommen ist. Wir lasen Johannes 1,12: „Doch allen, die ihn aufnahmen und an seinen Namen glaubten, gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden“, Johannes 3,16 u.a. und besprachen, dass Jesus diese Beziehung zu ihm als ein bedingungsloses Geschenk anbietet, wir es aber bewusst annehmen müssen. Wir sprachen darüber, dass Nachfolge zunächst bedeutet, dass Jesus der Herr des Lebens wird – also hinter das Steuer des Lebens gelassen wird. Aaron sagte: „Ja, das will ich!“ und betonte auch, dass er Vergebung seiner Schuld braucht. Wir beteten zusammen, er bat Jesus, ihm seine Schuld zu vergeben und lud Jesus ein, dass er der Herr seines Lebens wird. Ich zeigte ihn in der Bibel, dass er sich jetzt sicher sein kann, dass Jesus ihn angenommen hat. Danach fragte ich ihn, ob ihn noch ein Gedanke beschäftigt und er sagte, dass er sich wünscht, dass Gott auch seine Freunde annimmt.

 

Moslem an der Lahn:

Zwei Flüchtlinge sitzen auf einer kleinen Treppe an dem Fluss Lahn in Gießen. Sie erklärten sich sofort bereit, an der Umfrage teilzunehmen. Als diese zu Ende war, sagte einer: „Respekt, dass du das machst“ und wir kamen ins Gespräch, wie ich Jesus im Alltag erlebe. Wie es oft bei Moslems der Fall ist, erklärte er mir, dass er auch an Jesus glaubt, aber Jesus für ihn nur ein Prophet ist. Ohne mit ihm viel zu diskutieren, fragte ich ihn, ob er Jesus einmal erleben möchte. Ich bat ihn, seine Augen zu schließen und sich auf das einzulassen, was Jesus ihm jetzt zeigen möchte. Ich lud Jesus ein, in diese Situation zu kommen und ihm zu begegnen. Nachdem er seine Augen schloss, sah er einen Raum, in dem ein großes Bild von Jesus hing. Das, was ihn daran so beeindruckte, war, was Jesus für eine liebevolle Ausstrahlung hatte. Er war mit weit ausgebreiteten Armen zu sehen. Vor ihm sah er die Schatten von vielen Menschen, die zu ihm strömten. Ich zeigte ihm in der Bibel die Stelle, wo Jesus die Menschen einlädt: „Kommt alle her zu mir, die ihr euch plagt und von eurer Last fast erdrückt werdet. Ich werde sie euch abnehmen.“ (Matthäus 11,28) und erklärte ihm die geistliche Bedeutung des Bildes und der Bibelstelle.

Der Freund von ihm meldete sich jetzt zu Wort und sagte, dass er jetzt Jesus zwar nicht gesehen habe, dass er aber vor vier Jahren einmal im Gefängnis gewesen sei und Jesus ihm im Traum begegnet sei. Er stand einfach mitten in seiner Zelle – mit einem leuchtenden Gewand. Dann sei er einfach durch die verschlossene Türe der Zelle gegangen. Ihn beeindruckte, dass Jesus einfach durch die verschlossene Türe gegangen ist. Ich zeigt ihm die Bibelstelle, wo Jesus seinen Jüngern nach seiner Auferstehung im abgeschlossenen Raum begegnete (Johannes 20,19). Damit machte ich ihnen deutlich, dass sie alles in der Bibel wiederfinden werden, wenn Jesus sich uns Menschen zeigt und vorstellt.

Dies ist eine Form des Gebetes. Wir nennen es „begleitendes Gebet“, weil wir Menschen begleiten, in ein persönliches Gebet mit Jesus zu kommen. Mehr dazu findet ihr hier  unter dem Punkt „begleitendes Gebet“. Einige weitere Erlebnisse mit dem begleitenden Gebet folgen hier:

 

Junge Frau (17 J) am Kemnader See:

Sie sitzt mit ihren Inlineskates auf einer Bank am See und lies sich sofort auf eine Umfrage zum Thema „Glauben in Deutschland“ ein. Wir kamen danach ins Gespräch und sie sagte, dass sie das Gespräch irgendwie verändert habe. Als ich sie fragte, ob sie einmal Gott erleben möchte, sagte sie sofort ja und ich leitete sie zum Gebet an. Ich bat sie, ihre Augen zu schließen und sich irgendeinen Ort vorzustellen. Auf meine Frage, ob sie Jesus an diesem Ort sehe, fragte sie: „Reicht es auch schon, wenn ich ihn spüre?“. Ich bat sie, sich an dem Ort noch einmal umzusehen und dann sagte sie, dass sie Jesus sehe. Er schaue in ihre Richtung und lächle sie freundlich an und hätte eine Ausstrahlung voller Liebe. Als sie näherkam, streckte er ihr beide Arme entgegen. Ich lud sie ein, ihm eine Frage zu stellen, die sie gerade auf dem Herzen habe. Sie tat es leise für sich. Danach sagte sie mir, dass er ihr eine Antwort auf ihre Frage gegeben hätte. Jetzt erklärte ich ihr, dass das, was sie erlebt hatte, einfach ein Gebet zu Jesus gewesen ist und sie ganz normal mit ihm reden kann. Voller Freude im Herzen verabschiedete sie sich von mir.

 

Älteres „Rockerpaar“ in Berlin:

„Wären sie so nett und würden mir bitte 5 kurze Fragen beantworten?“ fragte ich ein älteres Paar, was in Berlin am Weißensee auf einer Bank saß. Der Mann wirkte vom äußeren Erscheinungsbild wie ein Rocker: eine kräftige Gestalt mit Jeansweste, Tätowiert und einem Bart.  Sie stimmten sofort zu, als sie das Thema der Umfrage sahen. Nach der Umfrage sagten sie mir, dass das Thema gerade sehr passte, da sie gerade ein übernatürliches Erlebnis hatten. Dass ich sie jetzt anspreche, sei doch kein Zufall – und wirklich: Ich hatte das Paar schon vor einigen Minuten auf der Bank sitzen gesehen und den Eindruck, dass ich zu ihnen gehen solle. Auch wenn ich mir aufgrund ihres Äußeren nicht sicher war, was mich erwartete, ließ ich mich darauf ein. Wir redeten darüber, wie ich Gott schon erlebt habe und dass Gott sich von ihnen finden lässt, wenn sie sich auf die Suche machen. Als ich den Mann fragte, ob er Gott hier erlebe möchte, sagte er, dass er schon ein großes Interesse hätte. Aber wie solle es gehen? Ich leitete ihm im Gebet an: Mit geschlossenen Augen sah er Jesus, der seine Arme ausbreitete und ihn freundlich anschaute. Ich lud ihm ein, Jesus eine Frage zu stellen, die ihn gerade beschäftigte und auf eine Antwort zu hören. Dies tat er zunächst leise, fing aber dann laut zu reden an: „Ja ich weiß, ich soll ihr vergeben, aber…“ Ich merkte, wie er mit sich kämpfte. Daraufhin bat ich ihn, Jesus einmal zu fragen, was sich an der Situation ändern würde, wenn er sich darauf einlassen würde und was sich in ihm selbst verändern würde. Wieder erhielt er eine direkte Antwort von Jesus im Gebet. Sowohl seine Frau als auch er strahlten und bedankten sich für diese Begegnung. Ich gab ihnen meine Kontaktdaten und ermutigte sie, sich weiter auf die Suche nach Jesus zu machen. Übrigends haben wir sie ein Jahr später wieder getroffen und konnten sie noch einmal ermutigen, sich Gott zu öffnen.

Fünf vor zwölf:

Ali sitzt vor einem Friseursalon. Wir gingen zu zweit auf ihn zu und fragten ihn, ob er bereit wäre, eine Umfrage mitzumachen. Da er nicht so gut deutsch sprechen konnte, rief er einen Freund. Dieser wiederum rief einen Angestellten des Friseursalons, der ebenfalls einen Migrationshintergrund hatte. Nach einem längeren Gespräch stand die Frage im Raum, warum es wichtig ist, an Jesus als Sohn Gottes zu glauben. Ich lud Ali ein, einmal zu Jesus zu begegnen. Ich bat ihn, seine Augen zu schließen und sich einen Ort vorzustellen. Daraufhin meinte er „Ich sehe nichts – es ist dunkel“. Ich betete zu Jesus, um ihn zu fragen, was ich weiter sagen sollte und bekam den Gedanken: „Dann schalte bitte das Licht an. Was siehst du?“ – „Ich bin in einem Zimmer und sehe eine große Uhr an der Wand mit großen Zeigern.“ – „Wieviel Uhr ist es?“ wollte ich wissen. Er antwortete „Viertel vor Zwölf“. Meine nächste Frage lautete: „Wo ist Jesus?“ – „Er ist nicht hier. Ich sehe ihn nicht“. Wieder betete ich zu Jesus und bat ihn um Hilfe. Mein Gedanke war: „Dann mache doch die Türe auf.“ Er tat es und sagte: „Jetzt sehe ich ihn. Er steht vor der Türe. Seine Kleider leuchten. Er schaut mich an.“ Ich sage ihm, dass er ihm jetzt eine Frage stellen kann, die ihn beschäftigt. Er tat es leise und bekam eine Antwort von Jesus. Ich zeigte ihm in der Bibel die Stelle, wo Jesus sagt, dass er bald wiederkommt und es nicht mehr viel Zeit ist und zog die parallele zu der Uhr, auf der viertel vor Zwölf stand. Dann zeigte ich ihm die Aussage von Jesus „Siehe, ich stehe an der Türe und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet,  zu dem werde ich hineingehen“ (Offenbarung 3,20). Ich erklärte ihm, dass Jesus nicht von selbst ins Haus kommt, sondern dass er darauf wartet, reingelassen zu werden und wir uns für ihn entscheiden müssen.